Interview mit dem ParisCollageCollective
2019 war nicht wirklich mein Lieblingsjahr, aber hat dann doch in verschiedener Hinsicht vielversprechend geendet. In den letzten Tagen des Jahres wurde ich von Petra Zehner für das Paris Collage Collective interviewt. Dabei sind wir auf ein spannendes Thema gestoßen: den Raum, den wir uns als Frauen - oder eben nicht - nehmen. Als Künstlerin (Frauen sind sehr viel vorsichtiger als Männer, diesen Begriff auf sich selbst anzuwenden) und generell.
Antworten haben wir (noch) nicht wirklich darauf. Aber eines der Dinge, die ich an der community auf Instagram oder unseren Blogs liebe ist, dass man sich ausprobieren kann, und eigentlich immer positives Feedback bekommt. Und vielleicht auch solche Gedanken teilen kann, die bei anderen auf Resonanz stoßen.
Die Trolle dürfen gerne auf Twitter bleiben.
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3 Kommentare:
ich habe dein interview nochmal gelesen (dank goo*le-übersetzer, diesmal war er wirkich gut!!) und fand es spannend, mehr über deine arbeit zu erfahren. ja, die collage braucht einfach mehr anerkennung und so fände ich es super, wenn du es schaffst, ein online collage magazin auf die beine zu stellen. via instagram (wie ich den austausch dort liebe!!!) könntest du damit bestimmt auch viel erfolg haben.
bei deinen collagen schätze ich sehr den großen wiedererkennungswert. obwohl jede deiner arbeiten sehr individuell ausfällt, ist ihnen ein stil gleich, den du ja auch im interview beschreibst: minimalistisch, retrofarbenorientiert, wenige, aber starke, ausdrucksfähige elemente. ich bin dein fan!!
liebe grüße
mano
PS: ich fand es übrigens toll, deine collagen im nochmal so nebeneinander stehen zu sehen. ein buch wäre fällig, liebe katrin!!
Auch ich bin ja Fan deiner Collagen, von der ersten Stunde an und fand es sehr spannend und anregend, das Interview zu lesen.
Liebe Grüße - Ulrike
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