Peace of mind

Despite the fact that there still were more bad news than good news today, this morning I had not my 15 minutes of fame (á la Warhol), but my 15 minutes in a state of perfect peace of mind. And I mean perfect. It was not what I did - biking in the sun, buying veggies on the market - but how I perceived the world. It was like tuning into the rhythm of the universe. Just like that, easy and blissful. It's out there, very close, we're just playing a different kind of melody in our day-to-day life.

The picture is one I took half way up the Nanga Parbat, at 5:30 in the morning at sunrise. 3250 metres in height. It was the same feeling, I just forgot.

Obwohl es heute mehr schlechte als gute Nachrichten gab (wieder mal), hatte ich heute morgen nicht meine15 Minuten Berühmtheit, wie Andy Warhol es ausgedrückt hatte, sondern meine 15 Minuten perfekten Seelenfriedens. Es war nicht das, was ich gemacht habe, nämlich in der Sonne Fahhrad fahren und auf dem Markt einkaufen, sondern das, wie ich die Welt wahrgenommen habe. Es war ein Gefühl, als würde ich mich in den Rhythmus des Universums einklinken, einfach so, ganz leicht und herrlich. Es ist da draußen, ganz nah, wir spielen nur in unserem Alltagsleben immer eine andere Melodie.


Das Foto habe ich auf halber Höhe vom Nanga Parbat gemacht, um 5 Uhr 30 morgens bei Sonnenaufgang und 3250 Meter Höhe. Es war genau dasselbe Gefühl, ich hatte es nur vergessen.
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