Travel log: Brighton, part 2




From around 1780, Brighton grew from a fishing village to a fashionable sea bath. In the Victorian era, most of its major atrractions were built like the West Pier (which unfortunately burnt down in 2003), the Palace Pier (which now is named Brighton Marine Palace and Pier) and some of the major Hotels like the Grand Hotel. Our first morning was all grey and misty, but Brighton nevertheless was absolutely beautiful.
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Um 1780 herum hat sich Brighton von einem Fischerdorf in ein mondänes Seebad verwandelt. Im Zeitalter Queen Victorias wurden die größeren Attraktionen gebaut, wie das West Pier (das leider 2003 abgebrannt ist), das Palace Pier (heute: Brighton Marine Palace and Pier) und einige der größeren Hotels wie das Grand Hotel. Unser erster Morgen war nur grau und neblig, aber Brighton war trotzdem unglaublich schön.









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6 Kommentare:

Frau S. | 20. Januar 2015 um 08:59

Wunderbar stürmisch sieht das aus. Alte Seebäder haben einen mystischen Charme. LG

Anonym | 20. Januar 2015 um 14:02

Gorgeous shots!

Anonym | 20. Januar 2015 um 18:25

Oh what gorgeous shots. Several remind me of old polaroid images. LOVE!

diefahrradfrau | 20. Januar 2015 um 21:43

Wunderschön! Man kann das Meer fast riechen ...
Liebe Grüße
Christiane

chai-and-chardonnay.blogspot.com | 20. Januar 2015 um 21:53

Wintertage am Meer sind die besten, der Wind muss einem so richtig um die Nase pusten!

you-wee because | 21. Januar 2015 um 12:56

Breit, breiter, Brighton! ;-)
Ach wie schön ein Seebad sein kann, wenn keine Touris sich durch die Straßen quetschen und am Strand stapeln!
So. Ich muss wieder, meine Schulungsteilnehmer verarzten...

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